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Historische Bausubstanz ist großvolumig vorhanden und besitzt oft ungeahnte Qualitäten. Hinsichtlich der Nutzflächen liegen hier enorme Kapazitäten im Verborgenen. Diese gilt es auszunutzen.
Das Nutzungskonzept für einen teildenkmal- geschützten Herrenhof verfolgt einen neuen Lösungsansatz. "Alt trifft Neu": eine Fachwerk-Scheune als Hülle - der Kern wird in Kombination mit einem Energiekonzept zum Leben erweckt.
Als Grundlage für das Nutzungskonzept wurde das gesamte Areal inklusiv aller Gebäude (Fachwerk, Eiche) messtechnisch digital aufgenommen. Danach lag die Hauptaufgabe in der Bearbeitung der teildenkmal- geschützten Fachwerk-Scheune aus dem Jahre 1870.
Es wurde ein innovativer Entwurfsansatz verfolgt, der raumbildende, transparente Raumzellen im Inneren der großvolumigen Scheune vorsieht:
Projektdaten
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StandortNiedersachsen
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Zeitraum2011 - 2015
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Nutzfläche120 m²
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Denkmalschutzja
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ArtNutzungskonzept zur Integration von Büros
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Typ
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Herrenhof 1716-1870 mit einer Fachwerkscheune, Baujahr Ende 19 Jhd.
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LeistungenKonzepterstellung, digitale Bestandsaufnahme, Leistungsphasen 1-8 nach HOAI